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Qualifikation: Rettungssanitäter
Arzt
Notarzt
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Beruf: Facharzt Anästhesie
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Qualifikation: Arzt
Notarzt
Wohnort: Baden-Württemberg
Beruf: Arzt
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Wenn ich das aber richtig sehe, muss ich als Vereinsmitglied das angewandte Verfahren als positiv ansehen, weil das Vereinsvermögen geschont wurde, wenn denn tatsächlich deutlich günstige Preise vereinbart wurden?
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Qualifikation: Notfallsanitäter (Deutschland)
Wohnort: Bayern
Beruf: Lehrer u. Heilpraktiker
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Ja, danke.
Der ADAC teilt mit es hab eine Genehmigung. Es zwingt nur der Verdacht auf, das da irgendwas nicht ganz stimmt. Entweder meinen die die allg. Genehmigung ihrer Helis als RTH, oder sie haben eine Genehmigung bekommen WEIL es ein RTH ist.
Wie üblich ist das denn das Konzerne für ihre Diensthubschrauber aussen-lande-Genehmigungen kriegen?
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Qualifikation: Rettungsassistent
Wohnort: Bayern
Beruf: Luft-und Bodensani, Narkosenhelfer
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/verwa…t-a-945580.html
Zitat
Erst ging es um Rettungshubschrauber, nun kommt heraus: Auch ein Ambulanz-Jet des ADAC wurde zweckentfremdet. Vereinschef Meyer gibt zu, dass der Verwandte eines Clubmanagers das Flugzeug für eine private Reise nutzte.
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condorp4 (21.04.2014)
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Qualifikation: Arzt
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Zitat
Der Skandalmeldungen um den ADAC reißen nicht ab: Offenbar bekam ein Manager des Autoclubs für 1,5 Millionen Euro ein Privathaus nach Maß spendiert – finanziert aus Mitgliedsbeiträgen. Der Club wiegelt wie immer ab.
Piloten und eigene HCM sind bei der" ADAC HEMS und Fachkräfte GmbH" angestellt..gab es da nicht mal eine Diskussion über die Ausgliederung von Piloten in ein Tochterunternehmen mit dem Ziel, die Lohnkostenvorteil zu reduzieren?
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Qualifikation: Arzt
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Zitat
Die ADAC-Flugaffäre weitet sich aus: Nicht nur der Präsident soll Rettungshubschrauber genutzt haben. Der Automobilclub bestätigte dem "Stern", dass auch Regionalchefs die Maschinen zur "Außendarstellung der Luftrettung" nutzen durften.
Zitat
Der "Stern" nennt nun weitere Flüge, die dem ADAC Ärger bescheren könnten. So sei am 6. Oktober 2007 eine Maschine vom Flughafen Braunschweig gestartet, um dem Fotografen eines lokalen Wochenblattes Fotos aus der Luft zu ermöglichen. Mit an Bord war auch die Frau des Wochenblatt-Verlegers. Der war ein Parteifreund des damaligen Vorsitzenden des ADAC-Regionalclubs Niedersachsen-Sachsen-Anhalt. Der ADAC bestätigte den Flug. Wer an Bord gewesen sei, "entzieht sich unserer Kenntnis", teilte der Automobilclub dem "Stern" mit. Es habe sich um eine Reservemaschine gehandelt. Die Kosten für den Flug habe die Luftrettung getragen, "da diese den Hubschrauber ohnehin dort vor Ort hatte."
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Zitat
Am Wochenende räumte ADAC-Präsident Meyer in der BamS ein, dass eine ehemalige ADAC-Führungskraft einen Angehörigen in einem Rettungs-Jet des Clubs mitfliegen ließ.
Zitat
Im August 2012 hatte der Sohn der gelernten Juristin mit seinem Freund den Abflug zum Tauchurlaub nach Ägypten verpasst. Karin S., zu deren Aufgaben beim ADAC auch der „Aero-Dienst“ (1958 gegründet, 12 Jets) gehört, organisierte dem Jungen kurzerhand zwei Plätze im ADAC-Rettungsflieger, einem mit Intensivmedizin-Geräten ausgerüsteten Ambulanz-Jet für schwere Notfälle.
Dabei hätte die ADAC-Chefin wissen müssen, dass dies laut Richtlinien ihres Arbeitgebers ein schwerer „Missbrauch von Rettungsgeräten“ ist.
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Qualifikation: Rettungssanitäter
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
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Beruf: Fachkrankenpfleger An./Int., Kinderhospiz (amb. und stationär)
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An Bord war neben dem Piloten auch ein Notarzt, der einen kranken Deutschen aus Ägypten abholen sollte. Die Jungen saßen auf Notsitzen, die im Flieger für Angehörige von Verunglückten vorgesehen sind.
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Qualifikation: Rettungshelfer
Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Beruf: Dompteur
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, ist es dem ADAC praktisch verbaut, mit Ersatzmaschinen ihrer Tochter zu werben. Dabei ist doch jedem klar, dass die Luftrettung ein Zuschussgeschäft zur Imagepflege ist. Und wenn Angehörige irgendwelcher Leitungskräfte entgegen interer Richtlinien auf dem Ding mitfliegen, ist das schwerlich dem Verein anzulasten.
Zitat
auch Regionalchefs die Maschinen zur "Außendarstellung der Luftrettung" nutzen durften
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Qualifikation: Notfallsanitäter (Deutschland)
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Vom ADAC kann man halten was man möchte (ich bin für deutlich weniger Geld bei der Konkurrenz), allerdings hat man sich nun eben auf einen strauchelnden Riesen eingeschossen. Sehr lange war der ADAC unantastbar und ist vielen Leuten auf den Schlips getreten, die revanchieren sich nun.
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GuyFawkes (29.01.2014)
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Die irre Fußball-Posse
Februar 2006. Tagelange Regenfälle, gefrorene Böden. Viele Spiele der Fußballbundesliga mussten abgesagt werden – nicht so beim Zweitligaclub in Braunschweig.
Um den Platz trocken zu bekommen, schickte die Stadt Braunschweig Mitarbeiter mit Laubbläsern aufs Spielfeld von Eintracht Braunschweig. Als das nichts half, rief die Stadt die Gelben Engel. Der ADAC-Regional-Chef für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Reinhard Manlik, nahm die Sache in die Hand und schickte den Rettungs-Heli „Christoph 30“ als Spielplatz-Fön.
Der machte mit seinen Rotorblättern Wind, damit der Rasen trocknete. Ob's etwas brachte, wird nicht berichtet.
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Vom ADAC kann man halten was man möchte (ich bin für deutlich weniger Geld bei der Konkurrenz), allerdings hat man sich nun eben auf einen strauchelnden Riesen eingeschossen. Sehr lange war der ADAC unantastbar und ist vielen Leuten auf den Schlips getreten, die revanchieren sich nun.
Immer noch aktuell :)
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Sicher hast du Recht.
Aber das jetzt jede Rotorumdrehung geprüft und vor allem medial ausgeschlachtet wird finde ich ehrlich gesagt auch nicht angemessen.
Zitat
Manipulationsvorwürfe beim ADAC: Die Unschuldsengel
"Kompletter Unsinn", ein "Skandal für den Journalismus". Bei der Preisverleihung des "Gelben Engel" wehrt sich der ADAC mit markigen Worten gegen Manipulationsvorwürfe. Doch den Beweis für eine saubere Kür des beliebtesten Autos der Deutschen liefert der Club nicht.
….
Obermair spricht in der Allerheiligen-Hofkirche von "Unterstellungen und Unwahrheiten". Der Bericht sei "kompletter Unsinn". Immerhin seien die vier Buchstaben ADAC korrekt abgedruckt worden, höhnt er. Auch ADAC-Präsident Peter Meyer äußert seinen Unmut. Als er von einem ARD-Team auf die Vorwürfe angesprochen wird, spricht er von einer "erfundenen" und "an den Haaren herbeigezogenen" Geschichte. Der Bericht sei für ihn ein "Skandal für den Journalismus", so Meyer.
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GuyFawkes (29.01.2014)
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condorp4 (21.04.2014)
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Die "Föhn" Schlagzeile hab ich ja erst dem Postilion zugerechnet...
Alter Schwede..