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Qualifikation: Notfallsanitäter (Deutschland)
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Wohnort: Niedersachsen
Beruf: Sorgentelefon, Bürgerversteher, Pflasterkleber und Student
Danksagungen: 1845
Quelle: Presseportal.de (Stand: 10.09.2016 17:21 Uhr)
Zitat
Buchholz (ots) - Am 10.09.2016 gegen 13:54 Uhr befand sich der Christoph Hansa vom ADAC Rettungsdienst im Landanflug zu einem gesundheitlichen Notfall in Buchholz in die Schützenstraße. Als Landplatz wurde vom Piloten der Parkplatz der Polizeiinspektion Harburg in Buchholz gewählt. Beim Sinkflug geriet der Hubschrauber zu nah an eine Straßenlaterne, so dass dadurch sowohl die Rotorblätter als auch die Laterne beschädigt wurden.
Der Hubschrauber konnte vom Piloten sicher abgesetzt werden. Personen wurden durch umherfliegende Teile nicht verletzt. Ein Weiterflug war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr möglich, so dass der Hubschrauber am Landeort verbleiben muss bis er mit einem Transporter abgeholten werden kann.
Ein Rettungswagen der ebenfalls am Landeort stand, wurde durch abgerissene Laterneteile leicht beschädigt.
Die Schadenshöhe kann bislang nicht geschätzt werden, da eine Überprüfung des gesamten Rotorwerks am Hubschrauber noch aussteht.
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Das Video ist nicht mehr klickbar... Was hab ich verpasst?
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DocJojo (11.09.2016)
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Respekt vor der fliegerischen Leistung!!!
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Blinky (12.09.2016)
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Andrechen (12.09.2016)
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Respekt vor der fliegerischen Leistung!!!
Du meinst, die Laterne so exakt zu treffen?
![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Weltreisender« (12.09.2016, 11:08)
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Respekt vor der fliegerischen Leistung!!!
Du meinst, die Laterne so exakt zu treffen?
![]()
Selten dämlicher Komentar....
Die werden ihren Grund gehabt haben in eine solch räumlich begrenzte Landezone einzufliegen.
Sieht ja von den Bildern+Video auch mehr als ausreichend aus-würde jetzt nicht von ner kritischen Begrenzung sprechen.
Aber im Zustand reduzierter Turbinenleistung im Groundeffekt+Luftverwirbelung durch die Gebäude dann die Unwucht im Haubtrotor zu bekommen und dann noch die Maschine auf die Kufen grade stehend abzusetzen zeigt von riesigem fliegerischen Können-v.a. Ohne richtigen Co-Piloten.
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Harris NRÜ (12.09.2016), Jörg Holzmann (12.09.2016), condorp4 (12.09.2016), Blinky (13.09.2016), GuyFawkes (13.09.2016), //stefan (13.09.2016), tansamalaja (15.09.2016)
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Qualifikation: Notfallsanitäter (Deutschland)
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Respekt vor der fliegerischen Leistung!!!
Ein Copilot verbesser die Qualität einer Landung nicht wirklich, da es immer einen Pilot Flying und einen Pilot Not Flying gibt. Der hätte also auch nur da gesessen und gehofft, dass sein PF das Ding sicher zu Boden bringt.
.
Stimmt so nicht ganz-hier ist die Beschädigung wohl rechts passiert.
Der Pilot hat also mit alleiniger Sichtmöglichkeit nach rechts sowohl das Hindernis, als auch seine Instrumente beobachten müssen zur Landung.
Wenn die Maschine so wie bei uns besetzt wäre mit Mulitcrew, hätte links fliegen können, rechts das Hindernis+Begrenzung vorne schauen können und Crew hinten Rechts hinten visuell absichern können.
Ich persönlich empfinde -solange eine gute und effektive Komunikation im Rahmen eines guten CRM stattfindet - das fliegen in einer Multicrew bedeutend sicherer und angenehmer als in Single-Pilot+HEMS-TC Standart wie in der BRD....
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Zitat
Interessanterweise passieren auch weniger Fehler wenn der Copilot der Pilot Flying ist, und der Pilot der Pilot Monitoring ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Hauke« (13.09.2016, 15:09)
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Buchholz, Christoph Hansa, Intensivtransport, Intensivtransporthubschrauber, ITH, Kreis Harburg, Landung, Luftrettung, Rettungshubschrauber, RTH, unfall